DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen
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Zum erneuten Anschlag in London, der sechs Menschen in den Tod riss und zahlreiche Menschen verletzte, erklären Katja Kipping und Bernd Riexinger, die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE: mehr
Spitzenpolitikerinnen und –politiker der LINKEN in Bund und Ländern, wo die Partei Regierungsverantwortung trägt, fordern in einer gemeinsamen Erklärung, dass die Entscheidung über die Gründung einer privatrechtlichen Infrastrukturgesellschaft in einer Volksabstimmung getroffen werden soll, und... mehr
Zum Ausstieg der Trump-Administration aus dem Pariser Klimaschutzabkommen erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping: mehr
„Während die offizielle Arbeitslosenstatistik für März 2018 mit 671.806 arbeitslosen Menschen einen weiteren Rückgang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 48.699 Arbeitslose registriert, stagniert die tatsächliche Arbeitslosigkeit mit 924.273 arbeitslosen Menschen auf einem weiter hohen Niveau,“ kommentiert der arbeitsmarktpolitische Sprecher im Landesvorstand DIE LINKE. NRW, Jürgen Aust, die aktuellen Zahlen. Mehr...
Jens Spahn hat null Ahnung vom Ruhrgebiet – Einladung an Spahn zur Stadtteilkonferenz der NRW-LINKEN im Ruhrgebiet Anlässlich der jüngsten Äußerungen über „Arbeiterviertel in Duisburg und Essen“ erklärt Christian Leye, Landesvorsitzender von DIE LINKE NRW: „Die Zustände in den Arbeitervierteln des Ruhrgebiets sind weder Gesundheitspolitik, noch hat Jens Spahn davon Ahnung. Das Problem in den ‚Arbeitervierteln‘ ist jedenfalls nicht, dass der Staat das Recht nicht durchsetzt." Leye weiter: Mehr...
Der Staat hat sich zurückgezogen. Das spüren die Menschen vor allem im Ruhrgebiet. Hier werden Lehrschwimmbecken für die Schüler geschlossen, Wohnungen immer teurer und jedes dritte Kind wächst in Armut auf. Besonders von Armut betroffen, sind Alleinerziehende, Erwerbslose sowie Rentnerinnen und Rentner. Und auch das ländliche NRW ist betroffen. Mehr...
Zum aktuellen Bericht der Weltbank, demgemäß der anhaltende Klimawandel Millionen von Menschen weltweit zur Flucht zwingen könnte, äußert sich die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping: Mehr...
Anlässlich der anstehenden Ostermärsche in Nordrhein-Westfalen erklärt Christian Leye, Landessprecher der LINKEN NRW: „Die Forderung nach Frieden gehört jetzt laut und deutlich auf die Straßen von Nordrhein-Westfalen. Der so genannte 'Krieg gegen den Terror' ist ein Blutbad, in dem die Demokratie ertränkt und der Terror gezüchtet wird. Nirgends sieht man das in diesen Tagen so deutlich wie in den kurdischen Regionen: Die Türkei walzt mit deutschen Leopard-Panzern in Afrin die Gegnerinnen und Gegner des IS nieder, während islamistische Mörderbanden an der Seite des NATO-Staates die Stadt verwüsten. Hunderttausende Menschen wurde aus der relativ sicheren Region in die Flucht gezwungen. Die deutsche Bundesregierung hat zu dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg geschwiegen und noch während der laufenden Offensive Waffen verkauft.“ Stellvertretende Landessprecherin Inge Höger Mehr...
Anlässlich des Warnstreiks im Öffentlichen Dienst erklärt Christian Leye, Landessprecher von DIE LINKE. NRW: "Wenn im Warnstreik die Städte stillstehen, zeigt das doch vor allem, welch wichtige Arbeit die Beschäftigten im öffentlichen Dienst für die Gesellschaft leisten. Wer sich um unsere Kinder kümmert, uns mit Bus und Bahn fährt, oder unseren Müll abholt, muss dafür vernünftig bezahlt werden. DIE LINKE solidarisiert sich mit den Warnstreiks und den Forderungen nach 6 Prozent mehr Lohn." Leye weiter: Mehr...
Der Internationale Tag gegen Rassismus wurde von der UNO im Jahr 1966 eingeführt, um des Massakers von Sharpeville in Südafrika im Jahr 1960 zu gedenken. Dort waren 69 Protestierende gegen die rassistischen Passgesetze des Apartheid-Regimes auf offener Straße getötet und weitere 178 verletzt worden. Zur Erinnerung an das Massaker rief die UNO-Vollversammlung alle Staaten und Organisationen zur Teilnahme an einem Aktionsprogramm zur Bekämpfung von Rassismus und rassistischer Benachteiligung auf. Mehr...
"Die Lohnunterschiede von Frauen und Männern sind noch immer gravierend. Auch sind Frauen überdurchschnittlich von prekärer Beschäftigung, Befristung und Leiharbeit betroffen. Statt endlich zu handeln, belässt die etablierte Politik es seit Jahren bei warmen Worten. Das hilft weder den Frauen, noch wird dadurch endlich Lohngerechtigkeit hergestellt. DIE LINKE. erwartet, dass diese Ungleichbehandlung umgehend beendet wird. Zugleich muss auch die allgemeine Situation von Frauen deutlich verbessert werden", erklärt Nina Eumann stellvertretende Landessprecherin der NRW-LINKEN, anlässlich des diesjährigen Equal Pay Days am 18. März 2018. Mehr...