Siedlungsbau beenden - Frieden im Nahen Osten

DIE LINKE NRW
Nachrichten

Am heutigen Montag (29.11.2021) ist der Internationale Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk. Katja Heyn Sprecherin für Antirassismus von DIE LINKE NRW erklärt dazu:

„Tagtäglich sind Palästinenserinnen und Palästinenser Gewalt, willkürlichen Verhaftungen, bis hin zu Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt, wie auch den Folgen der illegalen Besatzungspolitik, auch bei friedlichen Protesten dagegen kommt es immer wieder zu Toten. Die neue Bundesregierung spricht in ihrem Koalitionsvertrag viel über die Sicherheit Israels, die Sicherheit der Palästinenserinnen und Palästinenser interessiert sie dagegen nicht, dabei braucht es endlich konsequenten Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit im Nahen Osten."

Fotis Matentzoglou, Sprecher für internationale Politik von DIE LINKE NRW, ergänzt: "Wer Frieden im Nahen Osten will, der muss den Siedlungsbau stoppen und die illegalen Siedlungen räumen. Deutschland sollte sich endlich konsequent für Frieden einsetzen und auf eine scharfe internationale Verurteilung des Siedlungsbaus, der dem palästinensischen Volk die Lebensgrundlage entzieht, drängen."