Konsequent gegen Krieg und Militarismus weltweit

DIE LINKE NRW
Nachrichten

Zum internationalen Antikriegstag (01.09.2022) erklärt Nina Eumann, Landessprecherin der Partei DIE LINKE in NRW:

"Der diesjährige Antikriegstag steht unter dem Eindruck des Krieges in der Ukraine, für uns als LINKE ist klar, wir lehnen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine entschieden ab. Wir setzen uns ein für einen sofortigen Stopp der Gewalt und die Aufnahme von umgehenden Friedensverhandlungen ein. Wir wollen aber nicht nur an den Krieg in der Ukraine erinnern, sondern sind in Gedanken bei allen Menschen, die unter Krieg und Gewalt leiden. Wir fordern, dass die Bundesregierung mit aller Kraft entschieden gegen alle Kriegstreiber vorgeht, Friedensverhandlungen vorantreibt, Leid und Tod durch Waffen verhindert - für eine friedliche Welt!"

Fotis Matentzoglou, Sprecher für Europa und Internationales im Landesvorstand von DIE LINKE NRW, ergänzt: "Wer Waffen liefert, der beendet keine Kriege, Verhandlungen und Frieden beenden Kriege. Wir fordern deswegen das Ende jeglicher Waffenlieferungen, insbesondere an kriegführende Länder wie Saudi-Arabien, Israel oder die Türkei. Statt mehr Geld für Rüstung und Militarismus braucht es Mittel für Diplomatie und Entwicklungshilfe."